Erektionsstörungen im Alter

Es wird angenommen, dass ein Mann mit zunehmendem Alter seine sexuelle Kraft verliert. Wenn die Erektionsstörung mit 50 keinen Mensch überraschen, dann lösen die Erektionsprobleme mit 20 die Angst aus. Die Impotenz im jungen Alter scheint für viele Männer demütigend und beschämend zu sein. Es ist zu berücksichtigen, dass die Erektionsstörung nicht immer nur vom Alter abhängt. Eine Reihe von Faktoren kann ihr Auftreten beeinflussen, wie z. B. Vererbung, ungesunder Lebensstil, ungesunde Ernährung, Alkoholmissbrauch, psychische Störungen, Einnahme bestimmter Medikamente, Traumata usw.

Inhaltsverzeichnis

  1. Erektionsstörungen im Alter: Statistik
  2. Erektionsstörung mit 50
  3. Ursachen für Potenzprobleme mit 50
  4. Anzeichen für Potenzprobleme mit 50
  5. Potenzprobleme mit 40
  6. Potenzprobleme mit 30
  7. Erektionsstörung mit 25

Erektionsstörungen im Alter: Statistik

Im Jahre 1948 wurde eine umfangreiche Studie zum Thema „Impotenz im Alter“ durchgeführt. Untersucht wurden 16.000 Männer. Als Ergebnis der Studie hatte ein Viertel der Männer im Alter zwischen 55 und 65 Jahren die Symptome einer Impotenz. Diese Symptome wurden nur bei 1 Prozent der Männer unter 30 Jahren bemerkt. Heutzutage stellen die Experten die Verschlechterung der Genbank und die „Verjüngung“ der Impotenz fest. Bei einer ähnlichen Studie heutzutage wäre der Prozentsatz der Jugendlichen mit Potenzstörungen viel höher.

Laut Statistik tritt die Erektionsstörung zurzeit bei Männern in folgendem Alter auf:

  • Erektionsprobleme mit 20, 21, 22, 23, 25 treten bei 21 Prozent der Männer.
  • Potenzprobleme mit 30 werden bei 27 Prozent der Männer diagnostiziert.
  • Über Erektionsstörung mit 40 klagen 48 Prozent der Vertreter des „starken“ Geschlechts.
  • Die Erektionsprobleme mit 50 haben 53 Prozent der Männer.
Erektionsstörungen Statistik

Diese Daten werden unter Berücksichtigung der Potenzverringerung gegenüber ihrer Norm in einer bestimmten Lebensperiode angegeben. Die Statistik berücksichtigt nicht nur die Männer mit völliger Impotenz, sondern auch Männer mit ersten Manifestationen der Potenzschwäche. Die Wissenschaftler stellten auch eine interessante Tatsache fest, dass das Alter sexueller Störungen in den verschiedenen Ländern unterschiedlich ist. In den Niederlanden beklagen sich beispielsweise nur 9 Prozent der 50-60-jährigen Männer über Impotenz. Die Erektionsprobleme mit 60 und 70 Jahren haben hier schon 22 Prozent. In den USA tritt die ED am häufigsten auf. Die Zahl der 70-jährigen Amerikaner mit Impotenz liegt bei 67 Prozent. Mehr als 50 Prozent der Männer im Alter zwischen 40 und 70 leiden auch daran.

Erektionsstörung mit 50

Erektionsstörungen im Alter: Erektionsstörung mit 50

Ein 50-jähriger Mann kann häufig auf zahlreiche funktionelle Beschwerden stoßen, einschließlich sexueller Probleme. Viele Vertreter des „stärkeren„ Geschlechts glauben, dass die Potenzschwäche ein normaler Körperprozess ist und dass es unmöglich ist, die Potenz wiederherzustellen. Die Ärzte berichten jedoch, dass die Behandlung von Erektionsstörung mit 50 zu hervorragenden Ergebnissen führen und das Sexualleben vollständig wiederherstellen kann.

Um eine wirksame Behandlung zu beginnen, ist es zunächst erforderlich, die Gründen für ED zu ermitteln und sie vollständig zu beseitigen.

Ursachen für Potenzprobleme mit 50

Die Erektionsprobleme mit 50 sind heutzutage ein ziemlich verbreitetes Phänomen. Mit zunehmendem Alter wird die Potenz beeinträchtigt. Wenn das Problem nicht behandelt wird, kann es schwerwiegende Folgen haben.

Die Erektionsstörungen mit 50 können durch mehrere Ursachen ausgelöst werden. Zu den auslösenden Faktoren gehören unter anderem:

  • langfristige Einnahme von Medikamenten gegen andere Erkrankungen;
  • inaktiver Lebensstiel;
  • emotionale Erschütterung;
  • Übergewicht;
  • ungesunde Ernährung;
  • psychogener Faktor;
  • Mangel an körperlicher Aktivität;
  • chronische Müdigkeit, Schlaflosigkeit;
  • schlechte Angewohnheiten.

Viele glauben, dass die Erektionsstörung mit 50 ein Urteil ist. Die Patienten haben jedoch in der Praxis bewiesen, dass die Beseitigung von Impotenz durchaus realistisch ist.

Ein aktives Sexualleben mit 70-75 ist nach erfolgreicher Behandlung durchaus möglich. Im Erwachsenenalter nimmt die männliche Sexualhormonproduktion natürlich ab. Ein gesunder Lebensstil maximiert jedoch Ihre Jugend und gewährleistet die Potenz.

Anzeichen für Potenzprobleme mit 50

Die Symptome von der Impotenz bei Männern treten allmählich auf. Es ist sehr wichtig, sie rechtzeitig zu erkennen und eine wirksame Behandlung durchzuführen. Im Anfangsstadium können beim Patienten die folgenden Anzeichen auftreten:

  • reduzierte sexuelle Aktivität;
  • schwache Erektion bei der ausreichenden sexuellen Erregung;
  • Penis ist nicht steif;
  • Ejakulationsstörungen;
  • keine Gefühle während des Orgasmus.

Wenn Sie einige der oben genannten Symptome haben, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt und lassen Sie sich untersuchen. Nach der Diagnosestellung verordnet der Arzt eine wirksame Behandlung, um die Potenz wiederherzustellen.

Erektionsstörungen im Alter: Potenzprobleme mit 40

Die Erektionsstörung mit 40 tritt bei jedem zweiten Mann. Laut Statistik leiden an Impotenz 48 Prozent der Männer. Man unterscheidet psychische und organische Ursachen für Erektionsschwäche. Jeder 5. Fall wird durch psychische Ursachen ausgelöst. Andere Fälle sind mit organischen Ursachen verbunden.

Zur erfolgreichen Behandlung sollte allererste die Ursache für Potenzprobleme mit 40 ermittelt und beseitigt werden.

Potenzprobleme mit 30

Die Potenzprobleme mit 30 sind in der Regel mit physiologischen Pathologien oder psychologischen Traumen verbunden. Erektile Dysfunktion bei jungen Menschen ist durch eine Unfähigkeit gekennzeichnet, einen Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten und eine Ejakulation zu erreichen.

Alle Ursachen für Erektionsstörungen mit 30 Jahren lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: physiologische Störungen und psychogene Faktoren. Die Ätiologie der Impotenz ist in der Regel individuell und erfordert daher eine vollständige Labor- und Instrumentenuntersuchung, sowie eine ärztliche Untersuchung.

Die wichtigsten pathogenetischen Mechanismen bei der Entwicklung der Erektionsstörung mit 30 sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen des Nervensystems, endokrine Störungen, ungesunder Lebensstiel und körperliche Inaktivität.

Potenzprobleme mit 30 können auch wegen Einnahme der folgenden Medikamente auftreten: Antidepressiva; bromhaltige Medikamente; blutdrucksenkende Arzneimittel; Medikamente, die man während einer Chemotherapie erhält; Hormonpräparate.

Erektionsstörung mit 25

Die Erektionsstörung mit 25 oder 20 ist heutzutage keine Seltenheit. Laut Statistik leidet 21 Prozent der Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren unter ED.

Die Ursachen für Erektionsstörung mit 25 bzw. mit 22 sind vielfältig. Im Allgemeinen wird die Impotenz aufgrund der schon vorhandenen Erkrankung oder Störungen hervorgerufen. Zu Grunde legen folgende Beschwerden:

  • Arterieller Gefäßverschluss: Dies kann die Folge von einem Diabetes mellitus, einer Atherosklerose, einer Thrombose der Beckenarterien, einem Rauchen oder einer chronisch-venösen Insuffizienz sein.
  • Endokrine Störungen: sie beeinträchtigen stark die Potenz. Außerdem führt zu einer Potenzschwäche nicht nur der Mangel an Testosteron, sondern auch die Störungen in der Hormonproduktion.
  • Potenzprobleme mit 25 treten meistens aufgrund eines instabilen psychoemotionalen Zustands auf. Für junge Menschen sind die Anerkennung, das Selbstwertgefühl und die angemessene Sexualerziehung besonders wichtig. Angst vor Impotenz oder vor Ablehnung wirkt sich negativ auf die Potenz aus.
  • Störungen des Nervensystems: Für die Jugendlichen sind dies die Verletzungen des Rückenmarks oder des Gehirns sowie Verletzungen der großen Nervenstämme.
  • Angeborene Penisverkrümmung sowie Penisverletzungen nach einer Operation.
  • Prostataentzündung, die durch einen Erreger von sexuell übertragbaren Infektionen verursacht wird.

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